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Unser Dachverband, die VFD

Der Bundesverband der Vereinigung der Freizeitreiter- und Fahrer (VFD) wurde im Jahr 1973 gegründet und hat sich als Dachverband der Gelände- und Freizeitreiter in der Zwischenzeit zur zweitgrößten reiterlichen Vereinigung in Deutschland mit ca. 60.000 Mitgliedern entwickelt.

Die meisten Ausbildungen zu Prüfungsabschlüssen in unserem Verein richten sich nach der Ausbildungs- und Prüfungsordnung der VFD (ARPO)

Unsere Ausbilder und Prüfer sind bei ihrer Tätigkeit und beim Umgang mit Pferden den Leitsätzen der VFD verpflichtet. Diese bilden auch die Grundlage jeglicher Beurteilungen bei VFD-Prüfungen

 VFD Leitsätze zum Umgang mit dem Pferd 

Wir akzeptieren unsere Tiere als Partner. Daraus folgt der faire Umgang, die artgerechte Haltung und die grundsätzliche Wertschätzung.

Gegenseitiger Respekt und gegenseitiges Vertrauen sind die Basis für den Umgang mit unseren Pferden. Auf dieser Grundlage entsteht in der Partnerschaft Freude und Sicherheit.

Pferde brauchen den Schutz und Betreuung des Menschen, um in unserer Umwelt zurecht zu kommen. Dabei ist auf ihre natürlichen Bedürfnisse einzugehen. In Umgang und Arbeit mit dem Pferd ist nicht nur jeglicher Schaden abzuwenden, sondern auch die Gesunderhaltung zu fördern.

Als soziale Lebewesen sind Pferde zur Zusammenarbeit auch mit dem Menschen fähig. Die Kommunikation muss von Achtung geprägt sein. Der Achtung des Pferdes muss sich der Mensch würdig erweisen, er bekommt sie nicht geschenkt.

Lebenslange Fortbildung mit dem Ziel der Harmonie von Mensch und Pferd sollen die Mitglieder der VFD prägen. Dieses ständige Bemühen um mehr Wissen und Können wird durch die VFD unterstützt.

Die Grundlage für Harmonie ist gegeben, wenn der Mensch sich seinem Pferd verständlich machen kann, sein Pferd versteht, dem Pferd Sicherheit gibt und Überforderungen vermeidet

Der Mensch hat die Verantwortung für sein Pferd, solange es lebt und für dessen Lebensende.